In der zweiten Runde im der Damen Basketball Bundesliga (DBBL-Pokal) zeigten die eightyniners in der ersten Halbzeit eine gute Leistung und führten zur Pause mit 33:32. In den ersten zwanzig Minuten ragten bei den eightyniners die beiden US-Spielerinnen Emily Tay (16) und Amani Franklin (19) heraus. Die ohne Playmakerin Kathrin Auer angetretene Mannschaft von Trainer Christoph Hoffmann ärgerte den Bundesliga Tabellenführer eine Halbzeit lang. Nach der Pause musst verletzungsbedingt auch Emily Tay passen, so dass sich der Favorit am Ende erwartungsgemäß mit 58:90 durchsetzte.
Mit 52:30 gewann das Landesligateam der Kooperation Leimen/Sandhausen das Derby gegen den HTV. Dem Trainerteam Scott und Steven Poslik standen auf Grund von Ferien, Verletzungen und Krankheit nur 8 Spielerinnen vom ansonst großen Kader zur Verfügung. Da der Gegner nur zu 5 angetreten war, spielte dies aber keine große Rolle. Die Heidelbergerinnen erzielten zwar den ersten Korb, doch danach dominierten die Gastgeberinnen und führten zur Halbzeit bereits deutlich mit 34:5. Nach der Halbzeit trafen die Gäste etwas besser und konnten das Spiel etwas ausgeglichener gestalten, der Sieg war aber nie in Gefahr.
Wir freuen uns auf die Teilnehmer/innen beim Camp „Cool sein – Cool bleiben“ vom 02.11.2011 - 04.11.2011 in der Hardtwaldhalle, Jahnstr.3 in Sandhausen! Hier die letzten Infos:
Durch die unausgewogene Anmeldezahl von Mädchen und Jungen ändern sich die Anfangszeiten am Mittwoch und Donnerstag. Die neuen Zeiten lauten:
- Mittwoch und Donnerstag
Nachmittags (13.00-17.00 Uhr) Camp für Mädchen
Nachmittags (13.00-17.00 Uhr) Camp für Jungs
Nur am Freitag am 04.11.2011 trainieren bzw. spielen alle zusammen den ganzen Tag (9.00 - 17.00 Uhr).
Die Halle wird jeweils eine halbe Stunde vor Campbeginn geöffnet sein.
Nachdem unsere Mannschaft in kleiner Besetzung trotz kämpferisch guter Leistung letzte Woche in
Buchen verlor, hatte sich das Team für den Doppelspieltag einiges vorgenommen. Am Samstag
spielte die Mannschaft daheim gegen Ziegelhausen und musste sich einem überragend aufgelegtem
Matthias Meurer (34 Punkte) geschlagen geben. Besonders im zweiten Viertel war der Ziegelhäuser
Aufbauspieler nicht zu halten und spielte praktisch im Alleingang einen zehn Punkte Vorsprung heraus, den unsere Jungs in der zweiten Halbzeit nicht mehr entscheidend verringern konnten.