Am Samstag steigt das kurpfälzisch-pfälzische Derby zwischen den eightyniners Sandhausen und den Towers Speyer-Schifferstadt um 20 Uhr in der Hardtwaldhalle. Die Spielstärke der Towers konnte bisher noch nicht an die gezeigte Leistung der letzten Saison anknüpfen. Mit Marie Schwaab verlor das Team die Spielgestalterin an den Ligarivalen Leimen. Mit Taronda Wiles hat sich das Team von Coach Mike Gould auf der Außenposition überdurchschnittlich verstärkt. Die 177cm große US-Amerikanerin hat ausgezeichnete Statistiken aus der letzten Atlantic Sun Championship vorzuweisen.
Regionalliga Damen
Nach dem letzten rabenschwarzen Wochenende müssen die Spielerinnen um Trainer Nils Greulich bei ihrem Auftritt beim VFL Waiblingen am Samstag von Beginn an konzentriert zu Werke gehen. Gegen den Aufsteiger muß gepunktet werden. Hier ragen die Centerinnen Carolin Hauber (190cm), Anja Walch (176cm), Juliane Stage (183cm), Spielgestalterin Muhedeta Ikanovic und Flügel Annika Straßner heraus.
Oberliga Herren
Am Sonntag 16.10.10 bestreiten die eightyniners Herren ihr zweites Spiel in Folge auf auswärtigem Parkett beim CVJM Lörrach.
Das „Fest der Feste“, die Sandhäuser Kerwe 2010, ist schon wieder Geschichte. Vom Aufbau bis zum Abbau zeigte sich der goldene Oktober von seiner besten Seite und bescherte sonniges Kerwewetter wie im Bilderbuch.
Die Abteilungsleitung möchte sich beim Organisationsteam, vor allem aber bei unserem 'Cowboy' Gunther Schnepf ganz herzlich für den unermüdlichen Einsatz bei der Kerwe 2010 bedanken. Auch den vielen helfenden Händen vor und hinter dem Kerwestand sagt die Abteilungsleitung ein herzliches Dankeschön.
Wir hatten nicht die günstigsten Voraussetzungen, da von den 8 Spielern einer schon angeschlagen mitgefahren ist und sich ein Weiterer vor der Halbzeit so verletzte, dass er das Spiel nicht wieder aufnehmen konnte. Die Breisgauer verfügten über eine voll besetzte Bank mit ehemaligen JBBL- Bundesligaspielern und mit einigen NBBL-Kaderspielern. Klar war schon im Voraus, dass die Vorteile bei den Freiburgern lagen. Die Jungs waren uns körperlich um einiges überlegen, aber das kannten wir ja schon vom Spiel gegen den USC Heidelberg. Nervosität war unseren Jungs nicht anzumerken und sie waren im 1. Viertel sofort voll dabei.