Das 4. Auswärtsspiel der U16m/2 gegen LSV Ladenburg am 14.1.2018 zeigte Licht und Schatten. 1. Halbzeit - Schatten. Die Wild Bees fanden im ersten Viertel nie zu ihrem Spiel. Es fehlte komplett an der Einstellung, denn es wurde nicht intensiv verteidigt und die Systeme kaum durchgespielt. Man zeigte sich spielerisch unterlegen und so wurde das 1. Viertel mit 19:14 verloren. Auch das 2. Viertel gestaltete sich nicht besser, die Wild Bees bewegten sich "flügellahm". Dennoch konnte der Gegener den erspielten Vorsprung nicht weiter ausbauen.
Auch dieses Jahr habt ihr wieder die Möglichkeit besser zu werden, im Basketball Camp vom 12. bis 14.02.2018, jeweils von 9 bis 14 Uhr, in der Hardtwaldhalle Sandhausen für Basketballer und Basketballerinnen der Altersgruppen U10 bis U14 (Jahrgänge 2004-2009) (max. 35 Anmeldungen).
Es erwarten Euch drei Tage intensives Training mit erfahrenen Coaches unter der Leitung von FIBA A-Lizenztrainer Thorsten Schulz. Die Camp-Gebühr beträgt 70 EUR; Anmeldeschluss ist der 05.02.2018!
Anmeldungen entweder per Formular bei Eurem Trainer oder an wildbees.mail@web.
U14w-Landesliga: Heimsieg gegen TV Heidelberg
Nach dem man das letzte Spiel unglücklich verloren hatte, hatten sich die Wild Bees für das Heimspiel sehr viel vorgenommen. Allerdings steckte einigen Spielerinnen das U12w-Turnier in Ziegelhausen vom Vormittag in den Beinen. Was folgte war ein schleppender Start in das erste Viertel mit vielen Unkonzentriertheiten, zahlreichen Ballverlusten und einfache Würfe fanden nicht den Weg durch die Reuse. Mit dem Ergebnis von 13:4 endete das erste Viertel. Im zweiten Viertel wurde es ein wenig besser, die Konzentration wurde besser und so lautete der Spielstand nach 20 Minuten 30:8 für die Wild Bees.
Zum Rückrundenauftakt fuhren die Damen der TG Sandhausen nahezu voll besetzt zum Tabellenzweiten MTV Stuttgart. In den ersten 5 Minuten fanden wir aber überhaupt nicht in unser Spiel, während die Gastgeberinnen fast alles trafen. So lagen wir schnell zweistellig zurück. Durch ein paar Umstellungen gelang es uns aber, uns Punkt für Punkt wieder heran zu kämpfen. Vor allem Katharina Janson konnte immer wieder zum Korb ziehen und punkten oder traf souverän von der Freiwurflinie. Auch unsere Center machten unter dem Brett einen guten Job und so verkürzten wir zum Ende des 1. Viertels auf 19:16.