Am 02.04.2016 fand das letzte Heimspiel der Damen 3 gegen Heiligkreuzsteinach in der Hardtwaldhalle statt. Mit 10 Spielerinnen und neuen Socken starten die Damen 3 motiviert in das Spiel. Der Gegner aus Heiligkreuzsteinach war bereits aus der Vorrunde als defensiv starke und aggressive Mannschaft bekannt. Umso wichtiger war es konzentriert an das Spiel heranzugehen und die im Training geübten Spielzüge umzusetzen. Dies gelang im ersten und zweiten Viertel weitestgehend gut und so konnten die Damen 3 rund um Trainer Markus Heintzmann mit einem Stand von 25:22 in die Halbzeitpause gehen.
Bei noch drei ausstehenden Spieltagen und einem Sieg Vorsprung haben es die Regionalliga Damen der TG Sandhausen selbst in der Hand sich am Ende der Saison zum Meister zu krönen. Das Auswärtsspiel beim Tabellendritten in Möhringen am Samstagnachmittag versprach jedoch kein einfaches zu werden. Daher gingen die Damen um Geburtstagskind Coach Thorsten Schulz mit dem Bewusstsein, dass die Gegnerinnen für ihre robuste Spielweise bekannt sind und mit einer guten Portion Respekt vor der kleinen und stimmungsträchtigen Möhringer Halle, hoch konzentriert in die so wichtige Partie gegen den Tabellendritten.
In der einwöchigen Osterpause fanden sich 17 Spielerinnen aus der Region, Schwetzingen, Wiesloch und Hockenheim zum 2. Girls Camp, diesmal im Rahmen der Wild Bees Academy, in der Hardtwaldhalle Sandhausen ein. An drei Tagen, jeweils von 9 bis 14 Uhr, wurden weiterführende Grundlagen und Techniken vermittelt. Gast- und Regionaltrainer Rene Ulrich aus Mannheim forderte die Mädels gleich am ersten Tag beim Thema Ballhandling. Dribblen und Passen mit zwei Bällen war der Hauptbestandteil der Übungen.
Am 20. März 2016 reiste die U16m zum Auswärtsspiel nach Sinsheim - das Rückspiel des nicht vergessenen T-Spiels des letzten Jahres. Im ersten Viertel flogen die Bees „wild“ durch die Halle in Sinsheim. Dabei wurde hart verteidigt und geworfen, mit dem Ergebnis, das wir dieses Viertel mit 17:12 für uns entscheiden konnten. Dieser Vorteil war für den Rest des Spiels sehr wichtig. Während des zweiten Viertels wurde sehr körperlich gespielt. Es musste um jeden Punkt gekämpft werden. Zur Pause konnte man sogar den Abstand auf 31:25 vergrößern.