Für die Herren I der TG Sandhausen ging es am Samstag, den 28.02.15, nach Schönau, um ihre Siegesserie fortzuführen. Ziel des Spiels war es, die Konzentration der bisherigen Saison aufrecht zu erhalten, besonders da man mit nur fünf Stammspielern und zwei Neuzugängen zum Tabellensechsten anreiste und Coach Mike Wicks sein erstes Spiel allein coachte.
Das erste Viertel war von aggressiver Verteidigung geprägt, sodass man den Gegner auf 8 Punkte hielt, während man durch gute Offensivleistung 26 scorte. Im zweiten Abschnitt wurde an die Defensivleistung angeknüpft, wodurch Schönau erneut nicht über 8 Zähler hinauskam.
Nahezu zeitgleich bestritten am letzten Samstag die beiden Teams U11w und U10m Turniere. Die U11w war Gastgeber in eigener Halle und konnte zwei Siege verbuchen. Nur gegen das Team aus Viernheim/Weinheim2 mussten sich die Mädchen deutlich geschlagen geben. Es spielten: Beyzanur Öztürk, Azra Koptur, Sude Öztürk, Csilla Mesteri, Lena Zimmermann, Anja Köhler, Paula Hofmeister, Julia Strauss, Leonie Matthä, Elcin Cetin, Maja Cvetkovic
U10/U11 | TG Sandh./SG Walldorf (U11w) | SG Kirchheim 2 | 36:12 |
U10/U11 | TG Sandh./SG Walldorf (U11w) | BG Viernheim/Weinheim 2 | 6:37 |
U10/U11 | TG Sandh. |
Am Samstag, den 28.02.15, fuhren die Damen1 zum weitesten Auswärtsspiel dieser Runde nach Konstanz. Insgesamt acht Spielerinnen und der Coach Thorsten Schulz verbrachten diese vielen Stunden in lustiger Atmosphäre im Bus und in der Halle zusammen.
Schon von Beginn an kam nie ein Zweifel auf, dass die Damen dieses Spiel nicht gewinnen würden. So führten sie nach dem 1. Viertel bereits 19:11. Im 2. Viertel wurden besonders schöne Spielzüge gezeigt, so dass dieses eindeutig 24:8 an die Sandhäuserinnen ging. Auch defensiv wurde in diesem Spielabschnitt konsequent gearbeitet.
„Hast du alles gegeben?“, fragte Trainer Thorsten Schulz jeden seiner Schützlinge zur Halbzeitpause in der Kabine.„Bist du schon kaputt?“ Einheitliches Kopfschütteln war die Antwort. Ein Grund mehr, gegen die eigentlich schlechter gestellten Mannheimerinnen noch einmal alle Kraftreserven zu mobilisieren und die tabellarische Rangfolge auch auf dem Feld wieder herzustellen.
Zwar war man unüblicherweise gut ins Spiel gestartet (11:13), doch holten die charakteristischen Konzentrationsschwächen die Damen der TG alsbald wieder ein.