Nachdem bei der U10 die Vorrunde in Einzelspielen zur Ermittlung der Spielstärke ausgetragen worden waren, stand nun das erste Turnier der Rückrunde an. Hier präsentierten sich die Jüngsten der TG in eigener Halle gegen die Teams aus Viernheim/Weinheim, Ladenburg und Mannheim. Spielmodus: 4x5 Min. durchlaufende Spielzeit, 10 Min. Halbzeit, 3 pers. Fouls.
Beim ersten Spiel gegen Viernheim/Weinheim merkte man den Kids an, das sie sich erst wieder eingewöhnen mussten - vor allem an die Atmosphäre in der Halle mit den vielen Zuschauern auf der Tribüne, die begeistert mitfieberten. Das erklärt die geringe Korbausbeute auf beiden Seiten.
– sehr beliebt in der Region, weil
- er noch ein echter Flohmarkt ohne Neuwaren ist
- er nicht vor dem Aufstehen beginnt
- der Standplatz nach Voranmeldung ohne Rennen gesichert ist
- er ein privater Flohmarkt ohne Händler ist
- man dort noch echte Schnäppchen machen kann
- das Umfeld freundlich ist
- er inzwischen auch überregional bekannt ist
- man sich einfach auf ihn freut.
Also auf zum
39. FLOHMARKT FÜR JEDERMANN
Samstag, 11. Mai 2013
12 – 16.00 Uhr
Parkplatz am Walter-Reinhard-Stadion Sandhausen
Standanmeldungen nur für PRIVATE Anbieter ohne Neuwaren
ab Montag, 29. April, 13.00 -14.00 Uhr
(außer Sa./So./ Feiertag!
Obwohl der Grüner Stern Keltern am letzten Wochenende in einem spannenden 2. Damen-Basketball-Bundesligaspiel in der Overtime bei der heimstarken Mannschaft aus Bad Aibling knapp verlor, sind die Sterne der Favorit beim sonntäglichen Aufeinandertreffen im Schulzentrum Dietlingen ab 17.30 Uhr. Vor dem Rückrundenstart haben sich die „Sterne“ mit der ehemaligen Nationalspielerin auf der Centerposition Lisa Koop nochmals verstärkt. Neben Saarlouis sind die Grünen Sterne ein weiterer Topfavorit für den Aufstieg in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga.
Heidelberg. (mir) Mit der besten Saisonleistung gewann die TG Sandhausen in der 2. Damen-Basketball-Bundesliga mit 78:65 (40:32) gegen den Tabellendritten Take-Off Würzburg und hat ihre geringe Play-off-Chance gewahrt. „Heute hat alles gestimmt“, freute sich Trainer Markus Jochum. Sein Team ließ sich ohne die erkrankte Simone Grunert-Baier nicht von einem schlechten Start beirren. Würzburg ging im ersten Viertel mit zehn Punkten in Führung. Doch die TG fand ihren Rhythmus. Der Ball lief schnell, und stets wurde der richtige Pass gespielt. Laura Mussgnug zeigte ein hervorragendes Spiel, und das defensiv wie offensiv.