Mit einer Niederlage verabschiedeten sich die zweiten Damen in die Wintepause. Ersatz und Grippegeschwächt musste die TG dem Gast aus Herdern tribut zollen.
Die TG begann gut und ging schnell in Führung. Doch die Breisgauer fanden mit der Zeit immer besser ins Spiel und kontrollierten die Bretter und kamen so zu zweiten Chancen. Zur Halbzeit hatten die 89ers einen Rückstand von sechs Punkten (28:34). Die zweite Halbzeit war einziger Krampf. Mit einer Feldwurfquote von nur 25% musste man die Gäste ziehen lassen. Immer wieder trugen individuelle Fehler im Passspiel und in der Verteidigung dazu bei, dass Freiburg einfache Punkte erzielen konnte.
Die Oberliga Damen gehen am 15. Dezember in ihr erstes Rückrundenspiel. Gegner sind die Frauen aus Freiburg Herdern. Mit der Centerspielerin Vannier haben die Breisgauer einen wirklichen Hünen unter den Körben. Die wohl zwei Meter große Vannier kommt im Schnitt auf 18.1 Punkte und ist ne-benbei auch bei den Rebounds überragend. Sandhausen konnte das erste Spiel für sich entscheiden. Nach nun zwei Niederlagen gegen Linkenheim und im Pokal gegen Ulm, muss die Herb Truppe sich wieder auf Ihre Stärken konzentrieren und besser verteidigen als in den letzten Spielen. Spielbeginn ist um 17 Uhr.
(MR.rnz) Ungefährdet war der Sieg der TG Sandhausen mit 87:68 (42:28) beim SV Fellbach. Die Sandhäuserinnen beganne sehr gut und konzentriert, zeigten viel mehr Präsenz als bei der Niederlage gegen Herzogenaurach und zogen gleich auf 11:0 davon. âžMann hat gemerkt, dass wir in dieser Woche besser tdrainieren konntenâœ, meinte Trainer Peter Schmitt, der sich über die Rückkehr von Agathe Kiersz freute. Sie machte nach langer Pause durch eine Knieverletzung in relativ kurzer Spielzeit gleich wider 13 Punkte.
Nervenflattern zeigen die Männer der âž89ers✠in unbekannterweise in der 2. Regionalliga Süd/Südwest. Im letzten Heimspiel 2007 und 8 Sekunden vor der Schlußsirene bei einer zwei Punkteführung (74:72) und Ballbesitz vertändelten die Bommerschützlinge unnötigerweise das orangefarbene Spielgerät, dass die HTVler zum Ausgleich nutzten. In der Verlängerung saß der Schock von der vergebenen Siegchance zu tief um das Ruder noch mal herum zu reisen.
In den ersten 10 Minuten dominierten die Mannschaft um Topscorer Eugene Wright und mit 25:15 ging man in die erste Viertelpause.