(RNZ, mir) Die TG Sandhausen hat ihre Chancen auf den Klassenverbleib in der 2. Basketball-Bundeliga mit einem 81:64 Auswärtssieg beim Tabellenletzen SV Fellbach gewahrt. Trainer Nicolai Coputerco war hörbar erleichtert. "Für Fellbach war es die letzte Chance, dementsprechend haben sie gekämpft. Dadurch war es für uns sehr schwer", sagte der Sandhäuser Trainer.Die Partie verlief zunächst ausgeglichen. Für Sandhausen rettete Kathrin Schmitt in der letzten Sekunde eine Zwei-Punkte-Führung in die Halbzeit.
Am Samstag morgen empfingen die U14m-Jungs der Kooperationsmannschaft aus Sandhausen und Walldorf den Tabellenzweiten aus Leimen. In Leimen hatten die TG/SG-Jungs das Hinspiel am Ende knapp gewonnen.
Das sollte an diesem Samstag anders werden. Leimen hatte den besseren Start in die Begegnung, ehe ein Buzzer Beater von Marcel jenseits der Dreipunktelinie zum 14:13 den Leimenern ein wenig aufs Gemüt schlug. Bis zur Halbzeit gelang es sogar noch den Vorsprung auszubauen.
In der zweiten Halbzeit schwanden bei den nur zu siebt angetreten Gastgebern ein wenig die Kräfte.
(RNZ, mir) Zum Abstiegsendspiel der 2. Basketball-Bundesliga tritt der Tabellenvorletzte TG Sandhausen am Sonntag beim Schlusslicht SV Fellbach an und muss zwingend punkten. Für beide Mannschaften geht es um sehr viel. Fellbach hat zwei Siege weniger als Sandhausen und wäre bei einer Niederlage wohl kaum noch zu retten. Die halbe Liga ist noch abstiegsgefährdet, zwischen dem Tabellensiebten und Sandhausen liegen nur 3 Punkte.
"Beide Teams werden hart um den Sieg kämpfen, um die Abstiegsplätze zu verlassen," stellt sich Sandhausens Trainer Nicolai Coputerco auf ein hartes Duell ein.
Am vergangenen Wochenende war im Derby der Herren 3 der Heidelberger TV zu Gast am Hardtwald. Die Mannen von Coach Alex. Fuchs hatten sich einiges vorgenommen und starteten richtig gut ins Spiel. Immer wieder wurde die Zone der Gäste gut bespielt und freie Lücken gefunden. Bis zur Halbzeit konnte sich die TG einen sieben Punkte Vorsprung gegen den favorisierten Titelkandidaten erspielen (39:32). Nach der Halbzeit allerdings ein anderes Bild. Der HTV drückte auf´s Tempo und die 89ers konnten nichts mehr dagegen setzen. Immer wenn das Gefühl auf kam "jetzt geht noch was", konnten die Gäste mit einem kleinen Run kontern.